Am Donnerstag schon früh unsere Advents-Ausfahrt begann
Nach problemloser Fahrt kamen wir am Rasthof „Frankenhöhe“ an
dort gab es Kaffee, Tee und Hefezopf, das ist ja schon Tradition
das kam an und das Wetter spielte mit, es ist keiner erfror‘n
es schien zwar die Sonne, es war sehr kalt aber es war trocken
deshalb blieben wir nach dem Frühstück nicht länger hocken
danach fuhren wir weiter bis Laaber, dort muss man ein Stück laufen
bis zum Ladeneingang um Schokolade zu testen und zu kaufen
gegen Mittag erreichten wir Passau und machten eine längere Pause
einige spazierten zum Dom, andere ergötzten sich mit einer Jause
den Weihnachtsmarkt beim Dom erreicht man schnell, er war schön
auch dort konnte man sich stärken, oder in den Dom reingeh‘n
kurz vor 17 Uhr erreichten das Hotel „Schober“ in St. Georgen
begrüßt durch den Chef, um die Zimmer musste man sich nicht sorgen
es war gut vorbereitet, deshalb alle ihr Zimmer schnell bezogen hatten
danach konnte man Betten testen, bis zum Essen mussten wir warten
das Abendbuffet begann um 19 Uhr, es gab eine riesige Auswahl
Vorspeisen, Salate und Nachtisch, das aussuchen war fast eine Qual
die Hauptspeisen waren schmackhaft und vielseitig präsentiert
da musste man einfach den Teller füllen und zugreifen ganz ungeniert
zu unserer Überraschung gab es dann noch Livemusik mit Tanz
ein schöner Abend rundete den ersten Tag ab, gelungen und ganz.
Der Freitag mit einem guten Frühstücks-Buffet um 7.30 Uhr begann
Abfahrt um 8.30 Uhr, das Stift St. Florian stand auf dem Programm
wir mussten pünktlich sein denn um 10 Uhr begann ein Gottesdienst
mit einem besonderen Orgel-Hörerlebnis das du sonst nirgends findst
es wurde ein sehr schöner Vormittag von besonderer Art
eine tolle Predigt mit schönem Chorgesang und einmaligem Orgelpart
eigentlich fragte ich mich schon, wie kommt das bei den Gästen an
doch das Echo war überwiegend positiv, es wurde mir sogar gedankt
das einzige was an diesem Tag nicht stimmte war das Wetter
es regnete ununterbrochen und wir fragten uns, wann wird es besser
an einem Rastplatz machten wir trotzdem einen Zwischenstopp
denn wir wollten uns stärken mit Glühwein, Gutsla und Hefezopf
gegen 14 Uhr sind wir dann in Mondsee angekommen
leider hatten wir auch da kein Glück und sind im Regen geschwommen
trotzdem sind wir zum Weihnachtsmarkt spaziert, der ist überschaubar klein
vieles ist unter Dach und in der Kirche ist eine schöne Ausstellung sehr fein
auf der Heimfahrt kamen wir durch viele beleuchtete Städte und Dörfer
das alles in sich aufzunehmen viel manchem zunehmend schwerer
kurz vor 17 Uhr waren wir wieder im Hotel und man hatte genügend Zeit
um sich auszuruh‘n oder ins Schwimmbad zu geh‘n, oder unter die Leit‘
beim Abendbuffet waren wir heute leider nicht allein es waren Italiener da
und das an unserem Adventsabend, doch nicht nur sie machten viel Trara
Gottseidank gingen sie bald weg und es kehrte wieder Ruhe ein
So konnten wir unseren Abend doch noch genießen mit Gesang und Wein
Es wurde ein schöner Adventsabend mit Vorträgen von Karlo, Wolf und mir
Alle bekamen ein Geschenk, gegen 22.30 war Schluss mit einem letzten Bier.
Von Freitag auf Samstag hatte es geschneit, wir mussten etwas umdisponieren
zum Beginn konnten wir von einem gigantischen Frühstücks-Buffet probieren
wir wussten nicht wie sieht‘s aus auf den Straßen und ließen Maria Plain sein
und fuhren deshalb über Umwegen durch das Land direkt nach Salzburg hinein
um kurz vor 12 waren wir dort, was uns dort erwartete konnten wir nicht ahnen
in der Stadt und auf dem Weihnachtsmarkt musste man sich Wege bahnen
wenn man in Salzburg ist muss man logischerweise auch in den Dom
das hatten wir uns aber anders vorgestellt, denn Zeitverlust was der Lohn
den Dombesuch werde ich niemanden mehr empfehlen, denn es ist ein Graus
die Menschenmenge kommt zwar schnell hinein aber schlecht hinaus
mitten am Ausgang wurde gebettelt, man musste sich durchzwängen
das ist etwas was ich an solchen Tagen nie verstehen werde können
es herrschte ein Gedränge überall, man fand fast keinen Platz um was zu essen
das wurde überstanden und fast alle sind pünktlich im Festspielhaus gesessen
kurz vor Beginn kam bei Rosemarie etwas Panik auf denn Frau Rieger fehlte
es reichte ihr aber doch noch, sie hatte sich verlaufen wie sie uns später erzählte
auch die Heimfahrt führte uns wieder auf und durch schön beleuchtete Straßen
in St. Georgen wollte der Hebbe einkaufen, deshalb mussten wir etwas warten
im Hotel begann wie immer das Abend-Buffet, es war wieder vielfältig und gut
danach saßen wir gemütlich beisammen bei Gesprächen das tat uns allen gut
bald kehrte dann Ruhe ein und gegen 22 Uhr waren heute alle im Bett
so ging dieser Tag zu Ende und alle befanden bis heute war alles sehr nett.
Am Sonntagmorgen lachte wieder die strahlende Sonne vom Himmel
nach dem Frühstück wurden Koffer verladen ohne Stress und Gewimmel
kurz nach 9 Uhr fuhren wir dann fort aus St. Georgen
auch an diesem Tag waren alle gut aufgelegt, ganz ohne Sorgen
bei Salzburg legten wir an einer Raststätte eine gesundheitliche Pause ein
im Radio kam an der Grenze ist Stau, da dachten wir das muss ja nicht sein
wir haben dann diesen Stau umfahren und waren trotzdem bald in Argent
im Gasthof „Schmuck“ machten wir Mittagspause weil dort alles stemmt
nicht nur das Essen schmeckt dort sehr gut, auch das Ambiente ist schön
der Service ist freundlich und wir wussten es wird dort schnell geh’n
um 15 Uhr machten wir bei Augsburg nochmals einen gesundheitlichen Stopp
es begleitete uns stellenweise heftiger Schneefall egal wo und an welchem Ort
An einem Rastplatz in Nördlingen machten wir dann unseren letzten Halt
es gab Glühwein und Stollen für alle, doch es war ehrlich gesagt saukalt
aber es war ein gelungener Abschluss einer schönen Reise, Gottseidank
an alle sagen wir deshalb vielen herzlichen Dank
die Rosemarie und der Roland