Am Samstag, 30.12. um 7.30 Uhr stiegen 4 Mannenberger in den Bus
In Bruch kamen zwei hinzu, in Unterbrüden 8, da war noch nicht Schluss
Schon gut gelaunt und mit Busfahrer Frank ging es weiter zur Täferhalde
In Unterweissach erwartet von 10 Gästen, damit waren es jetzt alle
Regen begleitete uns von der ersten Stunde, Gottseidank hellte es auf
Bei unserem ersten Stopp zur Kaffeepause das ist ja ein guter Brauch
An der Raststätte Lorsch gab es dann Kaffee und Hefezopf vom Bäcker
Der „Stark(e)“ aus Lippoldsweiler, der schmeckte super so wie immer
Beim Einstieg in den Bus begann es wieder zu regnen wir dachten oweh
Wie wird das bei der Stadtbesichtigung in Limburg an der Lahn wohl geh‘
Bis zum heutigen Tage war nicht klar, haben wir einen Führer oder nicht
Wir waren etwas später dran wie ich vorbestellt hatte, eigentlich
Zu meiner Überraschung wurden wir um 11.45 Uhr von jemand empfangen
Er hieß Wolfgang sah aus wie Horst Lichter und wir sind gleich losgegangen
So einen lustigen Stadtführer hatten wir selten er wusste zu allem was
Es war nicht nur sehr informativ, nie langweilig und es machte viel Spaß
Um 14.30 ging es weiter auf der Autobahn bis zur Ausfahrt Königswinter
Das Hotel „zur Post“ in Bonn-Beuel erreichten wir bald, fast war es Winter
Es war etwas kalt, bei der Zimmerverteilung kam ich dann unter „Druck“
Der Hotelier hatte neu eingeteilt und dadurch hatten manche keinen Aufzug
Da wir ja immer verständnisvolle Gäste dabei haben wurde das schnell gelöst
Beim Abendessen trafen wir uns bei bester Stimmung und keiner war mir bös
Das 3-Gänge Menü schmeckte lecker da konnte niemand sich beklagen
Da die meisten etwas müde waren, schon um 22 Uhr alle in den Betten lagen.
Am Samstag, dem 31. gab es Frühstück ab 8.30, anfangs waren wir fast allein
Da hatten wir das Buffet nur für uns, doch so langsam trudelten alle ein
Um 10.30 fuhren wir dann in Richtung Bonn um eine Stadtführung zu machen
Wir wurden von Frau Aretz schon erwartet und sie brachte uns gleich zum
Lachen
Zuerst ging es mit dem Bus durch und um Bonn und herum, vorbei an Baustellen
Diese gab es viele, aber auch schöne Gebäude an anderen Stellen
An der Kunsthalle machten wir dann eine kurze Pause, das musste sein
Bevor wir über Bad Godesberg bald erreichten das Ufer am Rhein
Natürlich erlebten wir auch Bonn zu Fuß, auch das war sehr interessant
In der Innenstadt und vor Beethovens Geburtshaus Geschichte man vorfand
Danach hatten wir genügend Zeit um Bonn auf eigene Faust zu erkunden
Oder um sich zu stärken für die vor uns stehenden Jahresschlussrunden
Das Galadinner begann schon um 18 Uhr die Tische waren schön gedeckt
Das Buffet sah lecker aus und es hat auch hervorragend geschmeckt
Wir saßen allein in einem Raum das war toll so konnten wir uns austoben
Nicht nur die Stimmung war sensationell, auch den Musiker muss man loben
Bis Mitternacht spielte er fast ohne Unterlass, danach gab es ein Feuerwerk
Vor dem Hotel und über Bonn leuchteten die Raketen auch über den Berg
Danach kamen wir so richtig in Schwung und der Musiker ging auf uns ein
Er hatte sichtlich Spaß mit uns und hörte nicht auf bis in den Morgen hinein
Wir tanzten und machten Stimmung pur, man sollte es nicht glauben
Wenn man das erlebt hat, dieses Vergnügen konnte man uns nicht rauben
Aufhören wollte der Musiker schon um Eins doch er spielte bis um Zwei
Danach wurden wir dann doch etwas müde und dann war der Spuk vorbei.
Das neue Jahr begann wie immer später mit einem guten Frühstücksbuffet
Alle waren wieder topfit und gut drauf, denn erst um 10.30 mussten wir weg
Busfahrer Frank erzählte einen Schwank aus seinem Leben als Polizist
Lustiges und wie er lösen musste so manches Problem und manchen Zwist
Es stand eine Fahrt ins Siebengebirge und der Petersberg auf dem Programm
Zuerst wieder nach Bonn um unsere Frau Aretz aufzunehmen dann es begann
Zuerst durch das Regierungsviertel und dann durch die Vorstädte von Bonn
Dann die Auffahrt zum ehemaligen Gästehaus der Bundes-Regierung
Auf dem Petersberg steht heute ein Hotel und auch dort wird viel gebaut
Doch hat man dort oben eine tolle Rundumsicht egal wo man hinschaut
Die anschließende Fahrt durch‘s Siebengebirge führte zum Kloster Heitersbach
Dort war ein WC um dort wieder heraus zu kommen, das ging nicht ohne Krach
Es war geplant eine Halbtagesfahrt doch was machen wir mit der anderen Zeit
Wir machten den Vorschlag, dass wir noch nach Köln hinein fahren heit
Das hätten wir uns sparen können denn diese Stadt war hoffnungslos überlaufen
deshalb hatten sich auch diverse Gäste gedacht, dass sie nicht so lange brauchen
Denn von der Stadtmitte bis zum Bus ist es normalerweise nicht sehr weit
Doch wenn man die falsche Richtung einschlägt braucht es schon seine Zeit
Dann begann es auch noch zu regnen und sie wurden auch noch sehr nass
Das hat den anderen gefallen, es hat ja den Reiseleiter getroffen, das war ein Spaß
Der Abend klang aus mit einem wieder sehr guten Abendessen, mit Wein und Bier
Die Tage waren anstrengend man merkte es, denn ab 21 war niemand mehr hier.
Am 2.1. einem Dienstag trafen wir uns wieder zum leckeren Frühstücksbuffet
Danach wurden die Koffer geladen, ein Gruppenfoto gemacht und fuhren dann weg
Am Rastplatz „Moselblick“ machten wir die übliche gesundheitliche Pause
Dann erreichten wir gegen 12.40 Speyer um uns dort zu stärken mit einer Jause
Dort hatte ich in einem Restaurant Plätze bestellt sonst hätten wir ein Problem
Es war überall voll, vielleicht weil man konnte durch den Weihnachtsmarkt geh’n
Bevor wie erreichten unsere Heimat machten wir noch Pause am Wunnenstein
Bald ging es weiter und wie geplant und versprochen waren wir pünktlich daheim.
Es war eine tolle Reise ein Jahreswechsel wie wir ihn selten erlebten mit viel Spaß
Deshalb ein herzliches Danke an alle die dabei waren sowie an den Busfahrer Frank
Das sagen die Rosemarie und der Roland.