Mit einem Kleinbustransfer in Fellbach die Ausfahrt begann
Für die anderen Gäste fing die Reise erst um 9.30 Uhr an
Doch wie bei allen Reisen stehen alle an den Haltestellen bereit
So begann der Tag pünktlich und mit lauter fröhlichen Leit
Den ersten Stopp machten wir dann am Rasthof Hockenheim
Es gab Kaffee, Tee und Hefezopf das schmeckte nicht nur mir allein
Auf der Autobahn ging es dann weiter bis zur Ausfahrt Hunsrück
Auf der Hunsrück-Höhe in Richtung Mosel mit Blicken zurück
Auf einer Serpentinenstraße ging es dann steil bergab ins Moseltal
In Zell wollten wir uns stärken, leider hatten wir keine Auswahl
Denn alle Restaurants hatten an diesem Tag geschlossen
So kauften wir beim Metzger eine Wurst und haben das genossen
Gegen 16 Uhr erreichten wir dann unser Hotel in Treis-Karden
Mit dem einchecken wir nicht ganz zufrieden waren
Trotz vorhandener Liste war nichts vorbereitet im Hotel „Petry“
Bis alle ein Zimmer hatten dauerte sehr lange, das erlebte ich nie
Doch beim Abendessen um 18 Uhr waren wieder alle zufrieden
Das Essen war gut und schön zubereitet das hat niemand gemieden
Die Stimmung war toll, doch waren die meisten sehr müd
Die Fahrt bei teils sonnigem Wetter, war aber manchmal auch trüb
So gingen die meisten schon ums 21 Uhr ins Bett
Und dieser Tag verging doch relativ schnell doch es war sehr nett.
Das Frühstücksbuffet am Freitag war vielfältig, jeder konnte was finden
Unsere Ausfahrt konnte um 9 Uhr auch pünktlich beginnen
Bei einem Umweg und auf der Autobahn, das Wetter war kalt
Fuhren wir nach ca. 2 Std. über die neue Hochmoselbrücke bald
Nach Bernkastel ging es dann steil hinunter in das Moseltal
Dort hielten wir uns ca. 1,5 Std. auf, es war eine gute Wahl
Denn das ist ein schöner und historischer Ort
Man konnte spazieren gehen, manche wollten nicht mehr fort
Wir wollen nach Traben-Trarbach in die weihnachtliche Unterwelt
Empfangen von strömendem Regen, es wäre dort schön habe ich erzählt
So spazierten wir von Keller zu Keller, man konnte vieles dort seh’n
Aber wir waren uns einig, da muss man nicht zweimal hingeh’n
Da alle etwas müde waren fuhren wir an Cochem vorbei ins Hotel
Das wir so gegen 17.15 Uhr erreichten, die Fahrt verging schnell
Um 18 Uhr war ein Nikolausabend angesagt mit gutem Essen
Das Abendessen war wieder sehr gut, das sollte man nicht vergessen
Es wurde ein schöner Abend mit Vorträgen vor allem in lustiger Art
Das kam gut an, wie ich hörte diese auch allen gefallen hat
Es gab auch Geschenke vom Reiseveranstalter an jeden Gast
An diesem Abend kann man sagen, hatte alles gepasst.
Am Samstag wurden wir verwöhnt mit einem guten Frühstücksbuffet
Heute stand eine Fahrt nach Luxemburg an, wir wollten um 9 Uhr weg
Wie immer waren auch alle Gäste pünktlich da, alle waren willig
und gut gelaunt, einen ersten Stopp machten wir in Wasserbillig
Durch irgendeinen Streik war der Parkplatz voll belegt mit LKW’s
Wir konnten nicht halten, deshalb sagte Hebbe, auf weiter geht’s
Die Hauptstadt von Luxemburg erreichten wir so gegen 11 Uhr
Nach Ankunft dort machten sich die meisten auf eigene Tour
An vielen Ecken der Stadt waren Weihnachtsmärkte aufgebaut
Es herrschte überall und in allen Straßen Trubel und es war laut
Deshalb stiegen manche ab ins Tal oder gingen in die Kathedrale
Nach ca. zwei Stunden waren wir wieder am Bus und das alle
Auf der Rückfahrt machten wir noch einen Einkaufsstopp
Wo es billige Zigaretten und Kaffee gibt, das war schon topp
Das Einkaufszentrum in Wasserbillig ist schon eine Wucht
Das ist riesig und du findest alles und billig, egal was man sucht
Auf dem Heimweg zum Hotel wählten wir eine andere Route
Die uns von einer anderen Seite nach Cochem führte in aller Ruhe
Beim Abendessen waren wir wieder beisammen und gut gelaunt
Und manche haben sich über die großen Einkäufe erstaunt
Das Salatbuffet und der Hauptgang waren wieder exzellent
Man sollte es nicht glauben, aber um 22 Uhr haben alle gepennt.
Am Sonntag hieß es nach dem Frühstück dann Abschied nehmen
Um 9 Uhr war alles verstaut und die Gäste vor dem Hotel stehen
Denn es ist ja obligatorisch, dass man macht ein Gruppenfoto
Zur Erinnerung an diese Reise das ist doch eigentlich so uso
Auf der Heimfahrt machten wir nach eine gesundheitliche Pause
Bevor wir eintrafen bei der Besenhex und einer guten Jause
Man kann da trinken und essen so viel man kann oder auch will
Es wurde rege Gebrauch davon gemacht es war dabei sehr still
Denn um alles zu genießen braucht man Ruhe und Konzentration
Auch der Wein war super, man bräuchte einfach mehr Zeit davon
Ein gelungener Abschluss einer schönen Reise war es allemal
Die Stimmung sowie die Essensauswahl waren einfach phänomenal
Zum Abschied reichten wir jedem die Hand und sagten vielen Dank
Die Rosemarie und der Roland
Kommentar schreiben